Was Sie bei uns lernen:

• Update der Kenntnisse bezüglich allgemeiner Aspekte zur optimierten Kariesdiagnostik
• Erfassung und Beurteilung von initialen kariösen Läsionen
• Überblick zu den aktuellen Verfahren zur visuellen Kariesdetektion
• Überblick zu Möglichkeiten von apparativen Verfahren bei der Kariesdetektion
• Kriterien und aktuelle Verfahren zur Erfassung der Läsionsaktivität

Trotz der täglichen Konfrontation mit dem Thema Karies, existieren nach wie vor Unsicherheiten hinsichtlich der Befunderhebung. Wissenschaft und Technik entwickelt sich hierzu rasant. So ist es heutzutage im Vergleich zu noch vor wenigen Jahren möglich, sehr zahnhartsubstanzschonend zu arbeiten und bereits sehr frühzeitig Karies zu detektieren.

In der Fortbildung zur „Kariesdiagnostik“ präsentiert Frau Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni diese Thematik zusammen mit den aktuellsten diagnostischen Erkenntnissen und apparativen Neuerungen. In fünf kompakten Kapiteln soll vermittelt werden, wie visuell-taktile Verfahren zu einer optimalen Kariesdetektion beitragen können. Frau Prof. Dr. Jablonski-Momeni rekapituliert darüber hinaus die wichtigsten Aspekte der röntgenologischen Diagnostik und was es dabei Besonderes zu beachten gilt. Abschließend sollen die modernen apparativen, nicht-invasiven und hochinteressanten Verfahren, die derweil als echte Alternative zum Röntgen gelten, näher betrachtet werden.

Mithilfe dieser Fortbildung haben Sie die Möglichkeit anhand klinischer Bilder das eigene Wissen zur Aktivitätsbeurteilung kariöser Läsionen zu testen.

Was Sie bei uns lernen:

• Mechanismen der Entstehung von Kleinkinderkaries
• Produktion von Speichel und dessen Verteilung im Zusammenhang mit dem Schlucken
• Anwendung eines Streptokokkus mutans Tests zur Kariesrisikobestimmung
• Die Bedeutung einer Early Childhood Caries (ECC) für die Allgemeingesundheit
• Relevante Befunde aus der Pädiatrie
• Zahnpflegeempfehlungen für die Schulung in der Individual- und Gruppenprophylaxe am Milchgebiss
• Die richtigen Fluoridierungsempfehlungen berechnen und abgeben
• Erkennen von MIH, MMH und Karies in den unterschiedlichen Stadien und Verwendung von therapeutischen Hilfsmitteln

Die moderne und wirksame Prävention bei Milchzähnen ist die Grundlage für ein gesundes Gebiss auch im hohen Alter. Insbesondere in den ersten Monaten und Jahren eines Kinderlebens können auch Sie als Zahnärztin und Zahnarzt den Weg zur Zahn- und Mundgesundheit ebnen. Prävention ist hierbei der Schlüssel zum Erfolg und Prävention beginnt ab dem ersten Tag. Mit dem „Gelben Heft“ wird verdeutlicht, dass ein gesundes kindliches Aufwachsen durch Untersuchungen zur Früherkennung garantiert und begleitet werden soll.

Verdeutlicht werden soll in diesem Zusammenhang die Bedeutung des Speichels und der Leitkeime der Kleinkinderkaries, sowie die Bewertung der Relevanz des Zähneputzens und der Fluoridgabe. Ferner werden die Grundpfeiler der Diagnose erläutert, sowie ein praxisnaher Einblick in die Aufstellung des Prophylaxeplans zur Prävention der ECC dargestellt. Auch soll der Augenmerk auf die pädiatrische Befunderhebung gelenkt werden.

Sollte es nicht die Vision sein, ein Leben lang nicht von der Pathogenese, sondern von der Salutogenese zu sprechen? Die Expertin Frau Dr. Filippi wird Sie mit dieser Fortbildung dabei unterstützen das Fundament dafür zu legen.

Was Sie bei uns lernen:

• Das breite Spektrum der Kinderzahnheilkunde
• Psychologische Aspekte der Verhaltensführung als Grundlage für den Erfolg der Behandlung
• Tipps & Tricks zur Kommunikation mit Patienten und deren Eltern
• Praktische Tipps zur Behandlung von Kindern in der zahnärztlichen Praxis

In der Fortbildung “Kinderzahnheilkunde – kompakt, praxisnah, up to date!” gibt Frau Dr. Steffi Ladewig einen Einblick in ihre Arbeit als Kinderzahnärztin. Die Fortbildung rückt dabei vor allem den persönlichen Ansatz der Expertin in den Fokus und thematisiert – von A wie Anamnese bis O wie organisatorische Strukturen – alle Themen, die für Kinderzahnärztinnen und Kinderzahnärzte relevant sind. Stets stehen bei Dr. Steffi Ladewig der psychologische Aspekt im Umgang und in der Kommunikation mit den jungen Patienten im Mittelpunkt – unabhängig davon, ob es sich dabei um präventive oder therapeutische Maßnahmen handelt.

Die Fortbildung eignet sich gleichsam auch für Kolleginnen und Kollegen, die sich auf den neuesten Stand bringen möchten, wie auch für niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte, die sich intensiver mit dem Bereich der Kinderzahnheilkunde auseinandersetzen möchten.

Anhand zahlreicher Fallbeispiele stellt Frau Dr. Ladewig einen hohen Praxisbezug her, derEinblicke in die Arbeit von Kinderzahnärzten: Von A wie Anamnese bis O wie organisatorische Strukturen – alle Themen, die für Kinderzahnärztinnen und Kinderzahnärzte relevant sind. Dr. Steffi Ladewig erläutert ferner psychologische Aspekte im Umgang und in der Kommunikation mit jungen Patienten.

Anhand zahlreicher Fallbeispiele stellt die Expertin einen hohen Praxisbezug her, der Ihnen eine direkte Anwendung in Ihrer Praxis ermöglicht. Ihnen eine direkte Anwendung in Ihrer Praxis ermöglicht.

Was Sie bei uns lernen:

• Tipps und Tricks zur Durchführung von partiellen und totalen Pulpotomien
• Durchführung der Blutstillung und Anwendung gängiger Blutstillungsmedikamente
• Eigenständiges Abwägen der Notwendigkeit einer Pulpotomie und diese ggf. einleiten
• Tipps & Tricks, was es bei Recalls zu beachten gilt
• Abrechnungspositionen in Zusammenhang mit einer Pulpotomie

Das Therapiekonzept der Pulpotomie ist fester Bestandteil der Kinderzahnheilkunde. Warum hat sich hingegen bei bleibenden Zähnen die Pulpotomie bislang nicht etabliert? Der Experte Georg Benjamin, Zahnarzt mit Tätigkeitsschwerpunkt Endodontologie, ist von der Möglichkeit der Pulpotomie überzeugt und führt eben diese regelmäßig in seiner Praxis durch.

Neben zahlreichen klinischen Fällen diskutiert er die aktuelle Studienlage und fasst zusammen, welche Möglichkeiten und Grenzen die moderne Pulpotomie aufweist. Auch den Aspekt der Wirtschaftlichkeit dieser Therapieoption wird mit Tipps zur Abrechnung beleuchtet.

Was Sie bei uns lernen:

• Ihre konkreten Herausforderungen am Unfalltag
• Die richtige und professionelle Kommunikation am Telefon
• Notwendige Kenntnisse für die Erstversorgung
• Tipps für Ihre Minimalausstattung, um eine Erstversorgung gewährleisten zu können
• Wie werden die unterschiedlichen Gewebe richtig versorgt
• Welche Prognosen können Sie nach Traumata erwarten?

Zahnunfall! Nun gilt es auch als Zahnarzt schnell und kompetent zu handeln. Sie fragen sich, was Sie im ersten Schritt genau machen sollen, wie Sie dokumentieren, was Sie überhaupt retten können und wie Sie angemessen mit den Betroffenen kommunizieren?

Ein Zahnunfall für alle Beteiligten eine unangenehme Situation: Sie haben ein unruhiges Kind vor sich, besorgte Eltern umringen Sie und Sie selbst sind ggf. ein wenig verunsichert.

Diese Fortbildung ist Ihr Erste-Hilfe-Koffer. Ziel soll es sein, Sie mit den wichtigsten Informationen für Ihren nächsten zahnärztlichen Notfalldienst zu versorgen, um spürbar mehr Sicherheit zu gewinnen.

In Europa haben noch vor dem 18. Lebensjahr rund die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen einen Zahnunfall erlebt. Wenn diese Traumata nicht sofort eindeutig diagnostiziert und versorgt werden, ist die Prognose besonders schwer verletzter Zähne schlecht und der Zahnerhalt dann kaum noch möglich. Ein solches Ereignis birgt oft lebenslange Folgekosten auch im Erwachsenenalter.

Betroffenen und deren Angehörige setzen in der Regel alle Hoffnungen in Sie als Zahnärztin oder Zahnarzt, die bestmögliche Versorgung des Unfallzahnes zu gewährleisten.

Diese Fortbildung vermittelt Ihnen alle relevanten Kenntnisse von der Erstdiagnostik am Unfalltag bis zur Erstversorgung. Ihr Rettungsschirm in Sachen Zahnunfall ist jetzt nur noch einen Klick weit entfernt.

Was Sie bei uns lernen:

• Fachliche, technische und organisatorische Voraussetzungen für die Anwendung von Lachgas in der Zahnarztpraxis
• Indikationen und Kontraindikationen für die Anwendung einer Sedierung mit Lachgas
• Effekte einer Sedierung mit Lachgas
• Tipps & Tricks für die Verhaltensführung zur Unterstützung einer Behandlung mit Lachgas

Diese Fortbildung ist zur Vorbereitung auf die Präsenz-Fortbildung "Zertifizierung – Die dentale Sedierung mit Lachgas und weiteren Sedativa" in der HARANNI Academie besonders gut geeignet!

Bei Kindern, die leichte bis mäßige Angst vor einer Zahnbehandlung haben, stellt die inhalative Sedierung mit Lachgas eine effektive Alternative zur risikobehafteten und organisatorisch aufwendigeren Behandlung unter Vollnarkose dar.

Die Therapien verlaufen erfreulich stressfrei und das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen ist gering. Die kleinen Patienten sind wach und ansprechbar, wobei sämtliche Schutzreflexe erhalten bleiben. Die Tiefe der Sedierung ist heutzutage technisch einfach und problemlos dosierbar.

Dr. Isabell von Gymnich lädt Die Expertin Dr. Isabell von Gymnich gründete 1999 die erste Kinder-Zahnarztpraxis in Regensburg und verwendet seitdem mehrmals täglich Lachgas als unterstützende Maßnahme bei der Behandlung ihrer jungen Patienten.

Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr über die Ursachen von Zahnarztangst und deren Folgen. Lernen Sie darüber hinaus das Hilfsmittel der Sedierung mit Lachgas, dessen Wirkung und Vorteile kennen. Ebenso soll die Fortbildung Indikationen und Kontraindikationen, sowie die notwendige technische Ausstattung und Ausbildung vermitteln.

Begleitend erläutert die Expertin die Grundtechniken der Verhaltensführung und deren Anwendung während der Lachgassedierung, um die positiven Effekte noch verstärken zu können.

Zwei aufgezeichnete Live-OP’s sollen das vorgestellte Fortbildungsthema abrunden. Der Bundesverband für Kinderzahnärzte empfahl bereits im Jahr 2013 den Einsatz von Lachgas im Rahmen der zahnärztlichen Therapie bei Kindern.

Was Sie bei uns lernen:

• Einen "guten Draht" zum Patienten aufbauen
• Tipps zu praktischen Techniken für ängstliche Schmerzpatienten
• Hilfe und Unterstützung der Praxismitarbeiter auf nonverbale Weise
• Erkennen und Nutzen natürlicher Trancephänomene
• Mit einer positiven Sprache leichter an das Ziel kommen

In dieser Fortbildungsveranstaltung soll Ihnen aufgezeigt werden, wie Sie mit hypnotischen Techniken und bewusster Kommunikation die Herausforderungen unseres Lebens als Zahnärztin oder Zahnarzt, Mitarbeiterin oder Mitarbeiter gelassener meistern, was Sie jedoch auch in Ihren Behandlungsalltag mit einfließen lassen können.

Kleine Elemente der zahnärztlichen Hypnose zu beherrschen, kann nicht nur bei der Behandlung von Angstpatienten sehr hilfreich sein. Hypnotische Kommunikation kann durchaus mehr! Alle Patienten profitieren von Ihrem Wissen. Sie werden sich noch wohler bei Ihnen fühlen und möglicherweise sogar davon schwärmen, dass es bei Ihnen ganz anders ist als sonst beim Zahnarzt.

Praktische, einfache und leicht erlernbare Tools und Minitechniken der verbalen und nonverbalen Kommunikation haben oft eine verblüffende Wirkung. Dabei werden typische Situationen der drei Beziehungsbereiche Patientenbehandlung, Kommunikation im Team und Selbst-Coaching betrachtet.

Bewusster mit sich selbst und anderen zu kommunizieren lohnt sich. Tauchen Sie ein in die Welt der Suggestionen und lassen Sie sich aus dem langjährigen Erfahrungsschatz einer Expertin viele nützliche Tipps für den Praxisalltag verraten. Alle gezeigten Techniken können sofort von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern angewendet werden.